In den Katakomben von Paris
„Kommst du allein zurecht?“
Hanna hörte die Stimme in ihrem Kopf, die direkt zu ihr sprach. Sie wandte sich zu Vlat um und nickte. Der Kellerraum, in dem sie sich befanden, war erstaunlich trocken, es roch nach Erde, aber ohne den typischen Schimmelgeruch, mit dem Hanna hier, zwanzig Meter unter der Erde, eigentlich gerechnet hatte. Sie befanden sich in den Katakomben von Paris, in einem rund 30 Quadratmeter großen Gewölbekeller mit niedriger Decke. Gottseidank ohne die Totenschädel, die hier unten überall in den Gängen gestapelt waren. Soviel Grusel hätte Hanna jetzt nicht ertragen. Das hier war wahrscheinlich mal ein Aufenthaltsraum der Männer gewesen, die in den alten Minen Kalkstein abgebaut hatten, vermutete Hanna. Zumindest ließ der alte Tisch und die inzwischen halb zu Staub verfallenen Holzbänke darauf schließen. Man konnte kaum aufrecht stehen. Vielleicht waren die Menschen früher kleiner gewesen, dachte sie beiläufig.
„Keine Männer. Kinder.“
Hanna stockte der Atem.
„Sie haben hier früher die Toten abgelegt, bis sie sie nach oben bringen konnten. Manche wurden auch hier unten begraben.“
Mit den Worten schickte Vlat auch visuelle Impressionen von kleinen schmächtigen, verdreckten Gestalten, Mädchen und Jungen, sicher nicht älter als zehn Jahre, die man dahinten in einer Ecke sorgfältig mit gefalteten Händchen zurechtgelegt hatte.
Hanna schluckte. „Woher weißt du das?“
Doch eigentlich kannte sie die Antwort. Vlat war ein Läufer, ein vampirähnliches Wesen aus uralter Zeit, das im Laufe der Jahrtausende das Wissen und die Fertigkeiten zahlreicher Menschen und seiner Vorfahren in sich aufgenommen hatte. Denn immer, wenn Vlat das Blut eines Wesens bis zu seinem Tod trank, ging dessen Seele mit all ihren Erinnerungen und Fertigkeiten in ihn über. Seelentrinken nannte er das. Eine dieser gebunkerten Seelen war André, ein Pariser Minenarbeiter aus dem sechzehnten Jahrhundert, der sie mit den nötigen Ortskenntnissen versorgte.
Dieses ganze Seelenthema hatte ihnen in der Vergangenheit schon einigen Ärger bereitet. Genau genommen waren sie deshalb hier unten gelandet – auf der Flucht vor Pharmako, einem Pharmakonzern, der vor einiger Zeit Wind von Vlat bekommen hatte und ihn nun allzu gerne wieder in die Finger bekommen würde, um seine Langlebigkeit und seine Fähigkeiten zu erforschen und für sich nutzbar zu machen.
Hier würde sie niemand vermuten und falls doch, niemand finden.
Allerdings war es nicht gerade das „Ritz“, stellte Hanna zu ihrem Bedauern fest. Sie befanden sich in einem Teil der Katakomben, der nicht für Touristen zugänglich war und den die Katakombenfreunde, die hier unten forschten und feierten, bisher noch nicht entdeckt hatten. Bevor sie in den Untergrund stiegen, hatte sich Hanna mit allen möglichen Campingutensilien ausgestattet, die Vlat ohne eine Miene zu verziehen nach unten getragen hatte.
Doch jetzt wollte er jagen. Was auch immer.
„Kann ich dich hier allein lassen?“
„Natürlich. Ich werde eine Runde schlafen.“ Hanna fühlte sich in dem Raum geborgen. Durch Vlats Augen, der in der Dunkelheit besser sehen konnte als im hellen Licht, sah sie den Raum mit der festen Holztür.
„Willst du dir Licht machen?“
„Nein, lass mal, leg die Taschenlampe hier rüber. Aber ich schlafe lieber im Dunklen.“
Vlat zuckte mit den Schultern, erhob sich mit einer Anmut, die Hanna mit tiefem Neid erfüllte und ging Richtung Tür, während Hanna sich einrollte und die Augen schloss. Sie hörte noch das Knarren der Tür und dann wurde es plötzlich stockdunkel um sie herum. Sie riss die Augen auf, doch da, wo eben noch leichtes Dämmerlicht geherrscht hatte, war nur noch völlige Dunkelheit. Eine Schwärze, dass man die Hand nicht mehr vor Augen sah. Sie spürte, dass sie ihre Augen weit aufgerissen hatte, umso viel Licht wie möglich auf die Netzhaut zu lassen, aber da war kein Licht. Nur Dunkelheit und Kälte.
In dem Moment realisierte sie erst, dass sie die ganze Zeit mit Vlats Sinnen ihre Umwelt wahrgenommen hatte. Nun war er außerhalb ihres mentalen Kontaktbereichs und sie war völlig auf sich selbst gestellt. Schlagartig war jedes Gefühl von Geborgenheit verschwunden. Was wäre, wenn er nicht zu ihr zurückfände? Er schien sich zwar hier auszukennen, aber seit Andrés Tod hatte sich doch sicher einiges verändert, oder? Sie seufzte und tastete nach der Taschenlampe, doch so sehr sie auch tastete, sie war verschwunden. Es gab nichts in dieser Schwärze, woran sie sich orientieren konnte.
Jetzt komm mal wieder runter, beruhigte sie sich selbst. Mach die Augen zu und schlaf! Und ruckzuck ist der Kerl wieder hier und bringt hoffentlich Frühstück mit.
Doch so sehr sie sich auch beruhigen wollte – es gelang ihr nicht. Vlat hatte das Talent, sie mit einem Gefühl des Wohlbehagens und der Geborgenheit auszustatten – irgendwas mit Pheromonen und Neurotransmitterausschüttung hatte die Psychologiestudentin geschlossen – doch kaum war er aus dem Raum, war ihr eisekalt und sie fühlte sich wie ausgesetzt im dunkeln Wald. Angst kroch in ihr hoch
Ein – Aus …. Ein – Aus …. Ein – Aus ….
Eine Atemmeditation half eigentlich immer. Und tatsächlich spürte sie, wie sich ihr Herzschlag beruhigte. Ein wenig Autosuggestion konnte auch nicht schaden.
Ich fühle mich sicher und geborgen!
Es wäre zu peinlich, wenn sie hier einen hysterischen Anfall bekäme und Vlat ins Gehirn kreischte. Nicht hilfreich! Sie blockte den Gedanken ab.
Ein – Aus … Ein – Aus … Warum konnte sie nicht einfach wie geplant schlafen? Sie kniff die Augen zusammen, als ob das helfen würde.
Nochmals tastete sie nach der Taschenlampe, doch anstatt die Lampe zu packen, griff sie plötzlich in etwas Klebriges, Schleimiges.
Iih! Schlagartig war sie wieder im Hochbetriebsmodus, spürte den Adrenalinschub. Was war das? Ihre Sinne waren geschärft, doch die Schwärze blieb.
Allerdings vernahm sie nun ein leichtes Schaben. Irgendetwas schleifte über den Boden. Ob es hier Ratten gab? Oder Spinnen? Eigentlich dachte Hanna, sie wäre vor Phobien gefeit, doch jetzt richteten sich ihre Nackenhaare auf. Ihre Finger klebten, doch sie traute sich nicht, sich die Hand unter die Nase zu halten oder gar an den Fingern zu lecken. Bäh, allein die Vorstellung schüttelte sie vor Ekel. Wer wusste schon, was hier unten vergammelte und vor sich hin schimmelte.
NICHT hilfreich, schob sie auch diesen Gedanken beiseite. Doch jetzt hatte sie auf einmal Schimmelgeruch in der Nase. Sie zögerte kurz, dann wischte sie kurzentschlossen die Finger am Fußteil ihres Schlafsacks ab, möglichst weit weg von ihrem Geruchssinn.
Wo war bloß diese verdammte Taschenlampe? Plötzlich hatte sie den Eindruck, sie könne keine Sekunde mehr in dieser Dunkelheit aushalten, ohne einen hysterischen Anfall zu bekommen. Sie versuchte, ihrer Panik mit Logik beizukommen. Diese Form der Reizdeprivation machte Menschen wahnsinnig, erinnerte sie sich an Studien, die sie mal im Vordiplom gelesen hatte. Das wäre pure Folter!
NICHT HILFREICH!!!
Verdammt noch mal, warum musste Vlat sie hier unten allein lassen?
Ihr inneres Kind begann leise vor sich hin zu plärren.
Reiß dich zusammen, ermahnte sie sich selbst. Du hast ihn gehen lassen und wolltest schlafen. Also schlaf!
Doch an Schlaf war nicht zu denken. In dieser reizarmen Umgebung wurde jeder Sinneseindruck tausendfach verstärkt. War das scharrende Geräusch lauter geworden? Näherte sich da etwas? Plötzlich hatte sie das Bild der toten Kinder wieder vor Augen. Inzwischen wusste sie mehr über Seelenwanderung, als sie jemals hatte wissen wollen. Waren die Seelen der Kinder hier unten gefangen?
Tippelschritte ertönten plötzlich ganz nahe bei ihr und sie wischte mit den Händen durch die Luft. „Haut ab!“ Stille. Hanna hatte schon den Eindruck, dass sie sich die Geräusche nur eingebildet hatte, und wollte sich vorsichtig wieder hinlegen, da begann es erneut. Sie konzentrierte sich voll auf ihr Gehör und war so mit Lauschen beschäftigt, dass sie erschreckt aufschrie, als plötzlich etwas ihre Hand berührte.
Mein Gott, ich werde wirklich und wahrhaftig hysterisch, konstatierte sie, gefangen zwischen Logik und purer Panik. Analysiere es. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier Kinderleichen herumgeistern? In Relation dazu: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich hier unten Ratten und Spinnen herumtreiben?
Aber innerlich wimmerte es in ihr, denn auch die Vorstellung großer haariger Spinnen, die über ihre Hand krochen, erfüllte sie mit Schaudern. Sie spürte geradezu, wie die Panikattacke näher kam und sie zu überwältigen drohte. Lange würde sie sie nicht mehr aufhalten können. Ein - Aus… Ein - Aus …
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie in die Dunkelheit, ihren Rücken an die Wand gepresst und den Schlafsack bis zum Kinn hochgezogen.
„Vlat, wo bist du?“ Inzwischen war ihr egal, was der Läufer von ihr halten würde. Ihr mentales Kreischen würde ihn hoffentlich in den nächsten zwei Minuten durch die Tür führen.
Doch die Minuten verstrichen und niemand kam. Hanna war inzwischen schweißgebadet. Ihr Herz raste und sie hatte das Gefühl zu ersticken. Wieder hörte sie das Tippeln, jetzt ganz nah. Und plötzlich vermeinte sie, in dem Tippeln ein leises Flüstern zu vernehmen. Panisch hielt sie sich die Ohren zu. Sie wollte nichts hören, doch die Stimmen wurden lauter.
„Maman!“ – „Aide nous!“ – „Je ne peux pas respirer.“ – „Air!“
Hanna sprach genug Französisch, um zu verstehen, dass hier Menschen nach Luft rangen und um Hilfe riefen. Sie spürte tastende Finger auf ihren Armen und Händen, im Gesicht. Etwas zog an ihren Haaren. Panisch riss sie den Kopf zur Seite und rang nach Luft.
Da bemerkte sie, wie eine Hand nach ihr griff, sie packte und hochzog. Wild strampelte sie mit den Beinen und schrie gellend auf. Sie waren gekommen, um sie zu holen. Jetzt würde sie auch sterben.
Eine Hand klatschte in ihr Gesicht und sie spürte plötzlich ein Gefühl des Wohlbehagens, das sie durchflutete. Sie war tot. Jetzt fehlte nur noch das Licht. Und da war es auch schon. Ein heller Lichtschein. Sie atmete hörbar aus.
Es war vorbei.
„Hanna!“ Vlat schüttelte sie und blickte sie besorgt an. Er tauchte in ihren Geist und erhaschte noch die letzten Fetzen des Grauens, das sie gespürt haben musste. Beim Mond, er hatte ganz vergessen, wie fragil menschliche Seelen waren. Langsam öffnete Hanna die Augen und blickte in Vlats Gesicht.
„Du bist wieder da!“
„Anscheinend gerade zur richtigen Zeit.“
„Die Kinder. Sie wollten mich holen. Ich dachte, ich müsste sterben. Sie waren überall. Griffen nach mir.“
Vlat lieh ihr seine Augen, die in der Dunkelheit problemlos sehen konnten. Da war nichts. Der Raum sah genauso aus, wie zu dem Zeitpunkt, als Vlat sie verlassen hatte. Und da lag auch die Taschenlampe. Griffbereit direkt neben der Isomatte.
Hanna blickte auf ihre Finger und schnüffelte daran. Nichts. Hatte sie sich das alles nur eingebildet?
„Du hast geträumt. Ich konnte dich kaum wecken.“
Vlat erhob sich und schaute auf sie herab. Hanna schüttelte sich. Sie konnte es nicht glauben - das war alles so real gewesen. Ihr T-Shirt war schweißnass.
„Bitte geh raus aus meinem Kopf, aber bleib bei mir.“ Sie musste es wissen.
Schlagartig wurde es wieder stockfinster. Das Wohlbehagen war verschwunden, hallte nur noch leicht nach. Hanna schloss die Augen, um sich vollständig auf das Lauschen zu konzentrieren. Sie horchte. Von Vlat war nichts zu hören. Er besaß die Fähigkeit, sich absolut lautlos durch die Welt zu bewegen. Zuerst war da eine Stille, die einem die Ohren zerfetzte. Doch dann begann es wieder, das Flüstern.
„Sauve-nous“, hörte Hanna ganz deutlich.
Im gleichen Moment war Vlat wieder in ihrem Kopf und Hanna konnte den Raum sehen. Leer. Niemand da.
Vlat stand auf und zerrte sie hoch. Hanna spürte sein Unbehagen.
„Wir sind hier nicht sicher. Raus hier.“
Rasch griff er nach Hannas Utensilien und stopfte sie in den Rucksack. „Nimm die Taschenlampe und lass sie nicht los. Licht ist das Einzige, was sie vertreibt.“
Er schob sie durch die Tür in den breiten Gang hinein. Rasch eilten sie durch die modrigen Gänge voller Spinnweben, nur fort von diesem unheimlichen Raum.
„Was war das?“, keuchte Hanna, die sich bemühen musste, nicht auf aufgestörte Ratten und Mäuse zu treten – oder was auch immer hier durch die Gänge huschte - und mit Vlat Schritt zu halten.
Die Antwort erschien in ihrem Kopf. André, der sich um die Kinder hatte kümmern sollen. André, der die kleinen Seelen dort unten hatte sterben lassen. Sie waren dort nicht aufgebahrt worden, sondern genau dort gestorben, vergessen von der Welt, auf Rettung hoffend und für ihr Seelenheil betend. Doch all das Beten hatte nichts genutzt.
Nun hatten sie in Vlat die Spuren von Andrés Seele, ihrem Mörder, gespürt und waren erwacht. Um Rache zu nehmen? Weder Vlat nach Hanna hatten ein Interesse daran, mehr über die Absichten der toten Kinder zu erfahren.
„Kack-Seelentrinkerei!“, brach es aus Hanna heraus. Vlat eilte weiter ohne den Blick zu wenden. Sie hatte ja recht. Menschen machten bloß Ärger, ob lebendig oder tot!
Nachdem sie den Gang hinunter gehastet, zwei Abzweigungen passiert und dann unvermittelt links in einen Gang abgebogen waren, in dem sie beide sich nur gebückt weiterbewegen konnten, hielt Hanna Vlat auf.
„Warte!“, keuchte sie. „Wir müssen wissen, ob sie uns verfolgen!“
Sie lehnte sich an die Wand und schloss die Augen. Vlat zog sich aus ihrem Geist zurück und aktivierte alle seine Sinnesorgane.
Ja, da war es wieder, dieses Flüstern und Murmeln. Rasch zog er Hanna weiter.
„Sie sind noch da!“, ächzte Hanna. „Was machen wir jetzt? Kannst du sie verscheuchen?“
Vlat zuckte mit den Schultern. „Vielleicht gibt es einen Weg!“
„Ja, dann mach das halt, was immer es ist. Die Kinder machen mir Angst.“
„Sie werden von Andrés Seelenfragmenten angezogen, die noch in mir stecken. Vielleicht könnte ich sie komplett abkapseln.“
„Worauf wartest du? Mach das.“
Obwohl Hanna noch mit Vlat verbunden war, hörte sie jetzt das Flüstern und ein Lufthauch blies ihr ins Gesicht. Auch Vlat nahm die Veränderung in der Atmosphäre wahr, zog Hanna mit sich fort. Gemeinsam rannten sie den Gang entlang. Hanna hatte Mühe, in der gebückten Haltung Tempo zu machen. Die Rückenmuskulatur machte ihr zu schaffen.
Vlat zerrte sie voran.
„Wir müssen weg. Die Kinder sind zu Furien geworden. Sie werden uns verfolgen und versuchen, uns in ihr Reich zu ziehen!“
Hannas Zähne klapperten. Sie fror entsetzlich.
„Ja, verflucht noch mal, jetzt mach endlich!“, keuchte sie.
Auch Vlat spürte die zunehmende Kälte. Ihm blieb nicht mehr viel Zeit. Er blieb stehen, konzentrierte sich auf André und nahm Kontakt zu dem alten Bergmann auf.
Geh ins Licht, du darfst nicht länger bleiben. Ein kurzer Stups. Weg war er.
Und mit ihm auch die Flüsterstimmen. Hanna spürte, wie die Kälte mit den Kindern weiterzog, zurück in ihren Keller.
Es war erneut stockfinster um sie und sie tastete nach Vlat. Sofort schenkte er ihr wieder seine Sinne. Er stand an die Wand gelehnt und atmete tief.
„Was ist los? Du hast es geschafft. Die Gefahr ist gebannt.“
Vlat blickte sie ernst ja. „Ja, André ist weg. Und mit ihm all seine Erinnerungen.“
„Ja, und? Das ist doch super! Ich habe mir fast in die Hosen gemacht vor Angst.“
Hanna fühlte sich plötzlich völlig überdreht vor lauter Erleichterung. Doch die hielt nicht lange an, denn sie bemerkte, dass Vlat ihre Euphorie nicht teilte. Ganz im Gegenteil. Eine Welle von Unsicherheit ging von ihm aus. Seine Antwort ließ sämtlich Glückshormone in Hanna verpuffen.
„Ich habe keine Ahnung, wo wir sind und ob wir hier je wieder rauskommen.“
- Ende -
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